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Sabine Affolter - Die Kunst, Schmerzen zu beschreiben

Sabine Affolter fragte sich, ob man Schmerzen visualisieren kann. Dass sie damit eines Tages nicht nur ein spannendes Stück Design, sondern tatsächlich einen Beitrag zur Schmerztherapie leisten würde, hätte sich die Bernerin nicht träumen lassen. Der Creative Hub spielt dabei eine wichtige Rolle.

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Christian Spiess - Alles nur ein Spiel

Wenn ein namhafter Schweizer Spielzeughersteller ein neues Produkt herausbringt und dich als dessen Designer nennt, dann hat man es geschafft – oder, Christian Spiess? Wir haben mit ihm gesprochen, auch darüber, wie hilfreich der Creative Hub für ihn dabei war.

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Andreas Abel - Boarding completed

Das perfekte Snowboard für jeden Fahrer: das geht nur massgeschneidert! Sagt sich Andreas Abel und macht seinen Traum zur Wirklichkeit. Mit einer Bretterschmiede, bei der wirklich an jedes Detail gedacht wird. Der Creative Hub hilft ihm dabei auf die Sprünge.

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Giulio Parini - Die süsse Leichtigkeit

Lampenschirme aus hauchdünnen Metall. Mit dieser Idee startete der Industriedesigner Giulio Parini sein Unternehmen "Metallo Dolce". Das Coaching vom Creative Hub hilft ihm dabei, seiner Marke ein leuchtendes Profil zu geben.

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Diiis Designstudio - Duo mit drei "i"

Das Diiis Designstudio aus Liestal entwickelt Alltagsgegenstände, die alles andere als alltäglich sind. Dahinter verbergen sich zwei Designerinnen, die mehr verbindet als nur eine Freundschaft. Mithilfe vom Creative Hub haben sie ihr Unternehmen auf den Weg gebracht. Und wie!

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Frottee di Mare - Frottee Freaks

„Die europäische Frottee-Kultur ist unterentwickelt“ sagten sich Jan Leu und Nina Hebting – und zogen los, ebendiese zu revolutionieren. Mit Hand- und Badetüchern, die nicht nur der Haut, sondern auch dem kunstinteressierten Auge schmeicheln. Für den Aufbau ihres Unternehmens „Frottee di Mare“ lassen sie sich von unserem Programm „Creative Link“ coachen.

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Pierre Naveau - Zum Erfolg geschlittert

Pierre Naveau war zweimal mutig. Das erste Mal, als er seinen Beruf als Vertriebsleiter aufgab, um sich dem Produktdesign zuzuwenden. Das zweite Mal, als er beschloss, Unternehmer zu werden. Im half dabei ein brillanter Einfall – und das Coaching vom Creative Hub.

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Patrick Müller - Vom Schreinerlehrling zum Agenturgründer

Patrick Müller liebte es, Möbel anzufertigen. Aber irgendetwas an der Arbeit fehlte ihm. Bis er sich eines Tages klar darüber wurde und den Weg zum Industrial Designer einschlug. Schritt für Schritt entwickelte er seine eigene Designsprache und gründete schliesslich die Agentur PAMU. Unser Coachingprogramm „Creative Link“ half ihm dabei, und das auf überraschende Weise.

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Katharina Karras - „Heute essen wir eine Kuh“ oder wie Design Einfluss auf den Slow Food Bereich nimmt

„Woher kommt eigentlich das Fleisch, das es heute zum Mittag gibt?“, fragte ein Gruppenbetreuer die Kitakinder. „Aus dem Supermarkt.“, waren sich alle - auch nach mehrmaligen Nachhaken- einig. Als der Betreuer entgegnete „Wir essen heute eine Kuh!“ waren die Kinder schockiert und meinten, das könne nur Quatsch sein. Für die junge Designerin Katharina Karras war die Beobachtung dieser skurrilen Situation am Mittagstisch einer Kita Anlass ein Produkt zu entwickeln, das sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen mehr Bewusstsein für unseren Fleischkonsum schafft. Als Resultat entstanden die „Wendetiere“.

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Adrian Gögl - Tradition trifft Moderne: das neue Feeling für Messerliebhaber

Das Messer zählt zu den wichtigsten Werkzeugen der Menschheit. Es diente ursprünglich als Waffe und Werkzeug. Das in allen Kulturen vorkommende Messer wurde in der Zwischenzeit zu einem essenziellen Werkzeug der Esskultur. Es dient beispielsweise zum Zubereiten und Verzehren von Speisen aller Art. Da es stetig optimiert wurde, erscheint das Messer heute dem Nutzer nahezu perfekt. Unzählige Hersteller wetteifern um die ideale Klinge für den Profi- und Hobbykoch. Gibt es da noch einen Markt für Jungdesigner? Was lässt sich am Messer noch optimieren?

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Isabell Gatzen - Exploring the “Frontier” of design

Isabell Gatzen hat ihr Studium an der ZHdK 2005 abgeschlossen. Sie lebt in Zürich, hat gute internationalen Verbindungen und ist eine produktive, talentierte Designerin. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch Schlichtheit, Eleganz, Zeitlosigkeit aus, sind aber trotzdem immer irgendwie überraschen und neu.

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Salomé Bäumlin - Ait Selma

Wenn wir heute über Creative Entrepreneurship sprechen, müssen wir eigentlich ein Wort hinzufügen: nachhaltig. "Nachhaltiges kreatives Unternehmertum" spiegelt viel besser wider, worum es vielen Designern und Künstlern heutzutage geht. Sie wollen ihre Produkte nicht nur verkaufen, sondern sie so gestalten, dass sie nachhaltig produziert werden können. Das Label Ait Selma produziert hochwertige Teppiche, die in Marokko von Berberfrauen hergestellt und in der Schweiz entworfen werden, und ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Es ist Teil der DNA dieses Start-Ups, ein Handwerk in Nordafrika, das kurz davor steht, ausgelöscht zu werden, zu schützen, indem man dieses in zeitgenössischen Designs für den Verkauf in Europa verwendet. Denn so werden Frauen unterstützt, ihrem kulturellen Erbe im Atlas-Gebirge treu zu bleiben und weiterhin vom Weben von Teppichen zu leben.

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Ein Rückblick auf acht Jahre Pionierarbeit in der Förderung der Kreativwirtschaft